M. Andreas Hartmann
Pfarrer zu Döffingen, anno 1714
Wahrhaftige und mit vielen glaubwürdigen Zeugen bewährte Relation, was sich zu Döffingen 
HochFürstl. Würtembergischen Herrschaft, und Böblinger Amts, mit Zwey besessenen Weibs-Personen 
im Monath Dezember 1714 merklich zugetragen hat. 
Zur Ehre des Drei-einigen Gottes, und des Teufels-Reich Zerstörung, zur Aufweckung der Sichern, und 
Stärkung glaubiger Seelen ans Licht gebracht.
Johann Christoph Blumhardt
erwähnt Christoph Starke in den Blättern 
aus Bad Boll, im Heft Nr. 8 aus 1877, auf 
Seite 64, zum Thema "Stern der Weisen". 
Bl. bezieht sich auf die Ausführungen 
Starkes zu den Umständen der Geburt 
Jesu, zu finden Seite 55/56 im Band I 
seiner Synopsis, Ausgabe von 1746.
Die Seitenzahlen 22 u. 106 beziehen sich 
auf die neue Ausgabe der Auslegung des 
Evangl. Matthäi Bl. in der Reihe B-Z H, 
Seite 22 im Haupttext, die andere Seite 
wird sich im Anhang zum Haupttext 
wiederfinden, mit dann anderer Seitenzahl.
Starke war unter Theologen Mitte des 19. 
Jahrhunderts offenbar eine anerkannte 
"Institution", sonst hätte Bl. die Quelle 
ausführlicher angegeben, nicht nur 
einfach "man sehe in S t a r k e nach".
Mit seiner Auslegung des "Sterns der Weisen" hat sich Blumhardt in 1877 allerlei Unbill zugezogen.
Im "Erläuternden Anhang" zu den Blättern aus Bad Boll finden wir in den Gesammelten Werken, II, Bd. 5 hierzu 
Erläuterungen von Paul Ernst, dem langjährigen Leiter der Blumhardt-Forschungsstelle an der Baden-Württembergischen 
Landesbibliothek.
Paul Ernst vermerkt zu BBB Seite 18, Spalte a auf S. 6 der Erläuterungen: 
"Bls Auslegung des Sterns der Weisen, als eine Engelerscheinung in Sternform über dem Erdboden wandelnd, erschien 
auch 1877 im Stuttgarter Sonntagsblatt (Nr. 1) und erregte allerlei Aufsehen. Bl antwortete im Sonntagsblatt (wohl in einer 
der folgenden Nummern (PE ohne nähere Angabe) und in BBB 1877, Seite 64.
PE merkt auf S. 9 seiner Anmerkungen noch an: "Zur Wirkung der Antwort (auf Bl. Beitrag im Sonntagsblatt) vgl. BBB 1874, 
S. 325, Spalte b, 23. Zeile von unten."
Es heißt dort: 
III. Fragen.
III. Fragen. 71) 
Vom Abendmahl mit Ungläubigen. 
A n m e r k u n g. Aus einer n e u p r e zu ß i s c h e n P r o v i n z wurden mir in einem Briefe verschiedene Fragen vorgelegt, 
welche ich in meinen Blättern beantworten solle. Ich kann sie in drei Fragen zusammenfassen: 
1) Über das Abendmahl mit Ungläubigen, 
2) über das öffentliche Sündenbekenntnis, 
3) über das Joch mit Ungläubigen nach 2. Kor. 6, 14-18.
 Über sämtliche Fragen rede ich eigentlich nicht gerne, weil ich fürchte, von Manchen, welche anders denken, als ich, übel 
darum angesehen zu werden, wenn ich sie öffentlich bespreche. So weiß ich, wie namentlich mein Aufsatz über das
L a i e n a b e n d m a h l (1873, Nr. 7 und 8, III, 5) eine sehr üble Aufnahme an manchen Orten gefunden hat, obgleich ich 
auch nicht ein Wort von demselben zurücknehmen kann. Über Anderes hat's auch schon Erregung und Streit gegeben. 
Ich aber möchte gerne im Frieden meine Straße ziehen mit den Blättern, nach dem Wort des Apostels (Hebr. 12, 14): "Jaget 
nach dem Frieden gegen Jedermann, " wiederum (Röm 12, 18): "Ist's möglich, so viel an euch ist, so habt mit allen 
Menschen Frieden." 
So lange nun etwas bloß Streit ist unter Geistlichen und Predigern, lasse ich mich, wenn diese unter sich streiten, gesetzt 
sie wollten mich auch fragen, in nichts ein. Wenn aber das Volk anfängt, ängstlich zu werden über dieses und jenes, und 
Belehrung und richtige Leitung sucht, wogt's in mir, und habe ich, wenn von ihm gefragt, kein gutes Gewissen, Fragende, 
aus Furch, bei ihren Leitern anzustoßen, im Stiche zu lassen. Ich bemerke dies voraus, um mich auch über jenen Artikel, der 
die Aufschrift hatte: Aus Hessen" (1874, Nr. 9, IV, 51), um dessenwillen ich eben dort sehr hart angefochten wurde, so 
willkommen er anderen war, zu rechtfertigen. Ich hätte nichts geschrieben, und hätte mich in den bekannten 
h e s s i s c h e n Handel nicht entfernt eingelassen, wenn ich nicht aus dem Volk heraus, und zwar mit großer Ängstlichkeit, 
weil viele sich nichts zu raten wußten, gefragt worden wäre. Wie damals, so ist es mir auch jetzt nicht möglich, obige Fragen 
unbeantwortet zu lassen.